Donnerstag, 8. Januar 2015

Der Tod von Paris

Mal abgesehen davon, daß ich Pressefreiheit zwar für nützlich und unabdingbar, es aber nicht für besonders schlau halte, sich über Religionen, die sich, historisch betrachtet, teilweise noch im Mittelalter befinden und mit wutschnaubender Zerstörungswut alles dafür tun, damit das so bleibt, auch noch lustig zu machen, finde ich die gerade bekannt werdenden Umstände des Pariser Attentats auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo höchst verdächtig. Anscheinend sind die Täter mittlerweile bekannt, in der Berliner Zeitung steht: „Die Attentäter von Paris haben auf ihrer Flucht angeblich einen schweren Fehler gemacht und die Polizei auf ihre Spur gebracht. Wie die französische Zeitschrift „Le Point“ schreibt, hätten die Terroristen einen Personalausweis in ihrem Fluchtwagen vergessen, als sie am Rande der Hauptstadt das Auto wechselten.“
Sorry, aber für mich sieht das Ganze damit schon wieder wie eine Geheimdienstaktion aus. Da wird ein Attentat minutiös geplant, sogar der Zeitpunkt ist perfekt gewählt, als die Redaktion komplett bei einer Besprechung sitzt, und dann vergessen die Attentäter zufällig ihren Personalausweis? Also echt, Zufälle gibt's …

3 Kommentare:

  1. Sie hat keine Angst!
    Sie tötet! Sie liebt ...

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  2. Nach diesem Kommentar habe ich, ehrlich gesagt, etwas Angst, Herr A. Wer tötet wen? Und wer liebt? Und warum?

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  3. Da muß erst wieder Ihr Stoffhase kommen, Herr A., um Licht ins Dunkel zu bringen. Sie verdächtigen also Nikita. Ich hingegen würde auch Leon nicht unbeachtet lassen.

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